Susanne Harmsen

„Liebe Susanne, die Akasha-Arbeit mit Dir war für mich sehr tiefgründig und befreiend! Sie bereinigte tief sitzende Empfindungen, die mein Leben sehr bremsten! ich wusste nie wo sie herkommen. Jetzt ist alles klar. Danke für deine intensive Arbeit M.“ 

„Liebe  Susanne,
du musst unbedingt erfahren, wie das Silvester diesmal mit ‚:)‘ gelaufen ist.
Keine Spur von Panik wie das Jahr zuvor, sie war lediglich etwas irritiert, wenn es geknallt hat, ab und zu hat sie empört gebellt und ist hin und her gelaufen aber hat sich zwischendurch zu unseren Füßen zum Schlafen gelegt. Das hast du ganz toll hingekriegt!!!!!
Dir und deiner Familie wünsche ich ein gutes und friedvolles neues Jahr. …“

I’ve just completed this amazing course with Susanne. I highly recommend the course. Susanne is such a beautiful soul and teaches in a straightforward, simple and highly effective way. I feel confident in my new skills and can’t wait to put them into practice. I hope she branches out to cover more things in English. Thank you Susanne  A.“

„Danke liebe Susanne, für Deine sehr wertvolle, liebevolle und wirkungsvolle Arbeit mit unserem Kater Samuri.
Samuri ist uns in unserer Ferienwohnung in den Bergen zugelaufen. Er kam immer wieder, auch wenn die Besitzerfamilie ihn nach Hause holte. Wir hatten gemeinsam alles versucht, doch Samuri liess sich nicht davon abbringen, bei uns zu sein (es ist eine Gartenwohnung) und ging nicht mehr nach Hause. Seine Besitzer schlugen dann vor, dass wir ihn übernehmen sollten, weil sie dachten, er kommt nicht mehr nach Hause, wegen seiner Schwester, mit der er es nicht gut konnte. Wir willigten nach einigem Zögern ein. Zwar hatten wir immer Katzen gehabt, waren aber gerade mal frei und wollten das nutzen. Wir versuchten Samuri zu erklären, dass, wenn er bei uns bleiben will, er aber mit zu unserem Hauptwohnort kommen muss und nur in den Ferien wieder in den Bergen sein würde. Er ging freiwillig in den Transportkorb, was für uns unter anderem ein klares Zeichen war, ja er will. Er war damals 1jährig.
An unserem normalen Wohnort angekommen, gingen die Probleme mit unserem Streuner dann aber erst richtig los. Immer wieder lief er davon, war bei anderen Leuten, die ihn auch fütterten, leider. Er war innert kurzer Zeit fb-Star, obwohl er ein Halsband trug mit unserer Handynummer. Auch die Feuerwehr musste mal in Aktion treten, weil er auf einem Dach fest sass.
Wir waren kurz vor dem Verzweifeln. Was war mit dieser Katze los und warum blieb er nun nicht bei uns, nachdem er uns ja selbst ausgesucht hatte?
Aufgrund einer Empfehlung kamen wir auf Susanne, die Tierkommunikation anbot.
Schon das erste Gespräch war sehr erhellend und treffend, auch erzählte Samuri ihr, dass wir ihn umgezogen hätten, ohne ihn zu fragen. Susanne wusste da noch nichts von der Geschichte, für uns war das der Beweis, dass sie den Zugang zu ihm wirklich hatte. Sein Anliegen an uns war, dass wir nicht kontrollieren sollen, dass er das nicht mag, kurz wir sollen ihn loslassen, weil er ein Freigeist sei.
Für mich war das nicht einfach, zuerst war ich belustigt über seine Ausdrucksweise, dann auch wütend und traurig. Aber ich konnte ein ganzes Stück besser loslassen und verstehen. Und Samuri reagierte sofort, indem er wieder ziemlich regelmässig nach Hause kam, zu Hause frass und auch schlief.
Ein paar Monate später aber ging es wieder los und noch viel extremer. Dieses Mal war er richtig gestresst, er hatte auch abgenommen. Er war nicht mehr er selbst. Er kam kaum mehr nach Hause, das bereitgestellte Futter musste ich entsorgen. Wieder ging mein Hilferuf an Susanne, denn ich wusste, sie erreicht ihn. Dieses Mal war er sehr klar. Auf die Frage, warum er nicht mehr zu uns nach Hause kommt, ob was nicht in Ordnung sei mit seinem Schlafplatz oder ob er krank sei etc. war seine Antwort: «Das ist Euer zu Hause, aber nicht meines». Ich will zurück. Da wo ich herkomme, ist mein zu Hause. Wir sollen ihn loslassen, er will frei sein, er will auch nicht zu anderen Menschen. Wenn, dann sucht er sich diese selbst aus.
Für mich war das hart, es tat weh. Inzwischen liebte ich diesen unmöglichen Freigeist natürlich sehr. Doch nach 2 Tagen entschieden wir, ihn tatsächlich allein in unserer Ferienwohnung zu lassen. Ferien waren eh geplant, also würden wir ihn mitnehmen und dann dalassen. Wir haben eine Chip-Katzenklappe, er kann rein und raus wie er will. Trockenfutter kann ich ihm auch dastehen haben. Nassfutter halt nicht. Er meinte aber, er jagt ja Mäuse J. Sobald wir das entschieden hatten, war er für 2 Tage sehr präsent bei uns, richtig dankbar und sichtlich entspannt. Inzwischen kommt er wieder nur noch alle ca. 24 Stunden nach Hause, aber er ist entspannt und fröhlich.
 
Danke noch einmal liebe Susanne für Deinen Dienst an den Tieren! Es ist wunderbar, dass es Menschen gibt, die die Tiere verstehen und übersetzen können für uns Menschen. So dass man gemeinsam Lösungen finden kann. Gleichzeit geht man selbst natürlich auch einen Weg damit. Loslassen ist nicht einfach.“ Constantine